Publikationen veröffentlicht beim Fraunhoferinstitut
Bautenschutz und Bausanierung
In der DDR wurden für den Wohnungsbau eigene Standards festgelegt und typische Bauweisen entwickelt. Ziel dieser Standardisierung und Festlegung auf wenige Bauweisen war es, einen hohen Grad an Vorfertigung zu ermöglichen. Das zeigt sich auch am Beispiel von Außenwänden und ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 45, Nr. 2, 2022, S. 48-53
Bereits zu Beginn der DDR gab es eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema „Wärmeschutz“. Unter Beachtung der DIN 4108 Ausgabe 1952 wurden Gebäude geplant und errichtet. Dabei fanden die spezifischen Rahmenbedingungen Eingang in die Praxis ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 44, Nr. 5, 2021, S. 50-55
Mitte der 1930er Jahre war es unter dem Zwang der Einsparung von Baustoffen notwendig, den Einsatz von Holz in Bauwerken zu reduzieren. Für Wohnhäuser entwickelte man holzsparende Dachwerke, wie auch das Dachwerk nach der Bauweise Vollmar. Auch heute ...
veröffentlicht in: Der Zimmermann, ISSN: 0342-6521, Jg. 87, Nr. 11, 2020, S. 16-19
Ab den 1880er Jahren bis 1945 wurde eine Vielzahl verschiedener Stahlbeton-Deckenkonstruktionen eingesetzt. Mit ihrer zunehmenden Verbreitung wurden zahlreiche Erlasse und Normen eingeführt, die deren Verwendung regelten ...
veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 8, Nr. 43, 2020, S. 43-47
Nach dem ersten Weltkrieg herrschte im Deutschen Reich eine akute Wohnungsnot. Dieser Herausforderung mussten sich die stattlichen Organe und die Baustoffindustrie stellen. Es wurden neue Herstellungsverfahren und Baustoffe entwickelt und zum Teil von staatlicher Seite gefördert...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 43, Nr. 3, 2020, S. 32-35
Ab ca. 1800 veröffentlichte man in den deutschen Städten, Königreichen und Herzogtümern Bauvorschriften hinsichtlich des Brandschutzes. Mit diesen sollten in den immer dichter besiedelten Gebieten Großbrände verhindert werden. Seit den 1890er Jahren ermittelten die Behörden durch ...
veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 7, Nr. 39, 2019, S. 45-48
Bei der Sanierung von Gebäuden aus dem Zeitraum von 1890 bis 1945 stößt man in der Praxis auf Stahlsteindecken. Ihre Verwendung wurde Anfang des 20. Jahrhunderts noch über Erlasse geregelt, ab den 1920er- Jahren wurden entsprechende Normen erarbeitet. Fast alle Decken basieren ...
veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 6, Nr. 33, 2018, S. 34-38
Dämmmaterialien. Der Mensch versucht seit vielen Jahrhunderten, Gebäude zum Schutz vor Witterungseinflüssen zu errichten. Anfänglich kamen die Baustoffe Stroh und Lehm zum Einsatz. Die neuzeitlichen Forschungen über das Wärmedämmverhalten Dämmstoffe ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg. 120, Nr. 10, 2018, S. 32-35
Einer der bekanntesten und in den 1920er Jahren Europas größter Holzhausproduzent war die Christoph & Unmack AG. Sie fertigte schon zum Ende des 19. Jahunderts ihre Häuser teilweise vor und setze neue Maßstäbe im Holzhausbau. Noch heute findet man zahlreiche der Häuser im ...
veröffentlicht in: Dach und Holzbau ISSN: 0173-5365, Nr. 3, 2018, S. 56-58
Wohnungsnot und ein Mangel an Wandstoffen führte nach Ende des Ersten Weltkrieges zur Entwicklung von Sparbauweisen. Eine davon ist die »Jurko«-Bauweise, die auf Wandplatten aus Schlackebeton aufgebaut ist. Noch erhaltene, in dieser Bauweise errichtete Häuser weisen...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 41, Nr. 3, 2018, S. 46-50
Der Einsatz des Baustoffs Holz im Wohnungsbau hat in Deutschland eine lange Tradition. Etwa ab den 1910er Jahren begann man mit der industriellen Vorfertigung von Wohnhäusern. In der ersten Zeit produzierte man vor allem Ferien- und Wochenendhäuser. Später entstanden ganze ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 119, Nr. 10, 2017, Seite 28-31
Schalungslose Massivdecken wurden ab den 1930er Jahren entwickelt. Vor allem der Holzmangel vor und nach dem Zweiten Weltkrieg rückten diese Deckensysteme in den Blickpunkt der Bauschaffenden. Heute erschwert die Vielfalt ihrer Bauweise ihre fachgerechte Sanierung ....
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 40, Nr. 6, 2017, Seite 54-58
Anfang des 20. Jahrhundert verbreitete sich auch in Deutschland die ursprünglich in England entwickelte Idee der Gartenstädte, die im Umland großer Städte auf bisherigen Agrarland neu gegründet wurden. Die Gartenstadtbewegung war anfangs zugleich mit ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 39, Nr. 4, 2016, Seite 38-41
Der bauliche Brandschutz von Gebäuden ist seit Jahrhunderten in Erlassen und Verordnungen verankert. Diese wurden im Laufe der Zeit mithilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse immer wieder verändert. Insbesondere für Massivdecken ergab sich ab den 1990er Jahren eine Vielzahl an …
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 39, Nr. 1, 2016, Seite 46-49
Tragwerke
Dass der Holzbau insgesamt innovativ ist, steht unter Branchenkennern außer Frage. Dabei ist diese Innovationskraft nicht neu. Gerade im letzten Jahrhundert wurden zahlreiche Konstruktionen erdacht, die als einzigartig und herausragend bezeichnet werden können. Ein wesentlicher ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 117, Nr. 10, 2015, Seite 36-39
Tragfähigkeitsprüfung an massiven historischen Decken im Rathaus Dessau: Rissbildungen an den historischen Decken im Rathaus Dessau ließen Zweifel an deren Tragfähigkeit aufkommen. Mit den unzureichenden historischen Bauunterlagen konnten die einzelnen Deckenarten nicht genau ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 38, Nr. 3, 2015, Seite 56-59
Die Konstruktionsweise historischer Massivdecken hat sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark verändert. Hierfür ist die Einführung einheitlicher Regelwerke und Normen ebenso verantwortlich wie der Baumaterialmangel nach dem Zweiten Weltkrieg. Planer kann ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 37, Nr. 6, 2014, Seite 48-51
Regeln für brandsichere Konstruktionen im Hochbau sind nicht neu. Sie finden sich in zahlreichen historischen Bauordnungen und unterscheiden sich zum Teil erheblich. Obwohl Holz wegen seiner Brennbarkeit einst im Bauwesen verpönt war, konnte sich der …
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 116, Nr. 10, 2014, Seite 30-33
Zum Ende des 19. Jahrhunderts kam es in Deutschland zu einer rasanten Entwicklung der Industrieproduktion und damit zum Bau vieler Industrie- und Gewerbebauten. Oft wurde die damals neue Bauweise Stahlbeton angewandt. Auch Dachtragwerke in Stahlbeton gebaut …
veröffentlicht in: Dach und Holzbau, ISSN: 0173-5365, Nr. 7, 2014, Seite 20-23
Aus dem Zeitraum vom Mittelalter bis zur Renaissance gibt es zahlreich erhaltene Beispiele für Dachtragwerke. Vor allem bei Kirchendächern kann man heute noch die großen Leistungen des Zimmermannshandwerkes bewundern. Die hölzernen Dachwerke zeugen...
veröffentlicht in: Dach und Holzbau, ISSN: 0173-5365, Nr. 3, 2014, Seite 64-67
Seit dem frühen Mittelalter war der Fachwerkbau bei Gebäuden vor allem in mittel- und süddeutschen Raum weit verbreitet. Während die Außenwände später zunehmend gemauert wurden, blieb die Fachwerkbauweise bei Innenwänden noch lange erhalten. Auch heute noch ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Nr. 6, 2014, Seite 24-27
Durch die Bevölkerungsentwicklung und die rasant wachsende Industrie wuchs in der Gründerzeit der Bedarf an unterschiedlichen Bauwerken. Die ab Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte Eisenbetonbauweise wurde den neuen Anforderungen in vielerlei Hinsicht gerecht ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, Nr. 2, 2013, Seite 70-73
Noch gibt es einen großen Bestand von Bauwerken aus Eisenbetonkonstruktionen. Entstanden ist diese Bauart Anfang des 20. Jahrhunderts in unterschiedlicher Art und ohne Regel und Vorschriften ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 35, Nr. 5, 2012, Seite 70-73
Bundwände wurden vor allem in Wohngebäuden der Gründerzeit in vielfältigen Konstruktionsarten und Ausführungsqualitäten errichtet. Diese inneren Fachwerkwände können tragend und nicht tragend sein. Müssen sie saniert oder im Rahmen von Umbauten verändert werden, sind insbesondere ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 35, Nr. 4, 2012, Seite 68-71
In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wuchs der Bedarf an Gebäuden mit großen Deckenspannweiten, die große Lasten aufnehmen können. Gesucht wurde nach Konstruktionen und Materialien für diese Aufgabe. Durch die Verwendung von Stahl und Gusseisen für Decken, Dach und Säulen wurde ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 35, Nr. 1, 2012, Seite 70-73
Der Balkon war in vergangenen Bauepochen ein architektonisches Schmuckelement der Fassade. Er war eine Verlängerung der inneren Decke. Die Funktion des Balkons an einem Gebäude änderte sich im Laufe der Zeit genauso wie die Art seiner Ausführung ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 34, Nr. 4, 2011, Seite 58-61
Jugendstil- und Gründerzeitgebäude sind beliebte Sanierungsobjekte. Wie aber ist die vorgefundene Tragkonstruktion zu beurteilen? In den baupolizeilichen Bestimmungen um 1900 gab es festgelegte Vorgaben für die Wanddicken oder die zulässigen Beanspruchungen der einzelnen Wände ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 34, Nr. 3, 2011, Seite 59-63
Bei der Sanierung von historischen Gebäuden trifft man oft auf Dachtragwerke, die sich nicht mehr im Originalzustand befinden, weil sie im Laufe der Zeit verändert wurden - zum Beispiel der Dachausbau von Mansarddächern zu Wohnungen. Um diese Dachstühle angemessen sanieren zu können, ist es ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 32, Sondernr. 2 Dach, 2010, Seite 33-35
In öffentlichen und privaten Gebäuden sind am Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl unterschiedlicher, ebener Massivdeckensysteme eingebaut worden. Wie diese Deckensysteme geprüft und für neue Nutzungen ertüchtigt werden können, beschreibt dieser Beitrag. ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 33, Nr. 6, 2010, Seite 46-50
Wohltuend heben sich die Fassaden historischer Gebäude aus dem Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihren Vor- und Rücksprüngen und natürlichen Erkern von der oft flächigen Gestaltung vieler Nachkriegsgebäude ab. Wer diese Schmuckstücke fachgerecht sanieren möchte, muss tiefgründig ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 0170-9267, Jg.: 33, Nr. 3, 2010, Seite 35-39
Vom Zeitraum des Barock bis in die Anfnge des 20. Jahrhunderts zeichnet umfangreiche, sachkundige Quellen- und Archivarbeit zusammenfassend den Mauerwerkbau von Wohn- und Gewerbestätten nach. Damit können denkmalpflegerische und baugeschichtliche Gegebenheiten und Anforderungen für ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 0170-9267, Jg.: 32, Nr. 7, 2009, Seite 20-25
Balkone an Gebäuden aus der Gründerzeit müssen vor ihrer Sanierung besonders gründlich analysiert werden, weil damals noch keine Norm bestand und zum Teil bereits Stahlbeton für die konstruktiv tragenden Balkonbauteile verarbeitet wurde. Es wird dargestellt, worauf besonders geachtet werden ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 29, Nr. 9, 2008, Seite 58-60
Ein Massivdeckensystem aus speziell geformten Ziegelsteinen, das ab ausgehendem 19. Jahrhundert zunehmend zum Einsatz kam, ist die sogenannte Försterdecke gewesen. Ein Muss für diese im Altbau bei heutiger Nutzungsänderung oder Eintrag neuer Lasten, etwa durch erneuerten Fußbodeneinbau ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 0170-9267, Jg.: 31, Nr. 7, 2008, Seite 47-50
Bei der Sanierung von Mietshäusern aus der Bauzeit von 1860 - 1920 ist das Augenmerk auf die Balkone zu richten. Sie wurden an verschiedenen Gebäudefronten und mit unterschiedlichsten Konstruktionen errichtet. Wenn diese vorhandenen Balkone saniert werden sollen, werden eine Vielzahl von Fragen ...
veröffentlicht in: Bundesbaublatt, ISSN: 0007-5884, Jg.: 57, Nr. 9, 2008, Seite 20-23
Seit 1892 wurden in Deutschland verstärkt Massivdeckensysteme anstelle der bis dahin üblichen Holzbalken- oder Gewölbedecken gebaut. Treffen Architekt und Handwerker heute bei der Sanierung eines Gebäudes auf eine solche Massivdeckenkonstruktion, hilft die Fachkenntnis über den Aufbau ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Nr. 10, 2006, Seite 48-52
Bauberichte
Die Leipziger "Villa Schröder" wurde von 1881 bis 1883 für den Fabrikanten M. A. Schröder erbaut. Die Fassade besteht komplett aus Sandstein. Jeder Raum war vom Leipziger Architekten Carl Weichardt aufwendig gestaltet worden - mit Kassettendecken, Wandvertäfelungen, Stuckdecken sowie ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 33, Nr. 12, 2011, Seite 45-48
Leipzig ist die Stadt der denkmal, der Fachmesse, die im November dort wieder veranstaltet wird. Und dies aus gutem Grund, denn die Stadt steckt voller Baudenkmale. Die handwerklich aufwendige Sanierung eines solchen Exemplars – genauer gesagt des Turmes der St. Petrikirche – stellen wir hier vor ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 32, Nr. 11, 2010, Seite 46-49
Das unter Denkmalschutz stehende Fabrikgebäude in Leipzig wurde 1898 errichtet. Im Rahmen der Sanierung entstanden 41 attraktive Wohnungen mit durchdachten Grundrissen, die überwiegend als Maisonette- oder Loftwohnungen über zwei Etagen konzipiert wurden. Die Erhaltung und Aufwertung ...
veröffentlicht in: Bundesbaublatt, ISSN: 0007-5884, Jg.: 58, Nr. 4, 2009, Seite 26-29
Denkmalpflege
Ab den 1920er Jahren gab es zahlreiche Erfindungen auf dem Gebiet der Dachwerke. Das Zollinger-Dachwerk war eines der innovativsten Entwicklung. Es vereinigte die Gedanken von sparsamem Holzverbrauch und das Überspannen großer Räume. Sein Erfinder ...
veröffentlicht in: Dach und Holzbau, ISSN: 0173-5365, Nr. 6, 2016, Seite 50-53
Der Holzbau war über die Zeit verschiedenen Veränderungen unterworfen und wurde durch den Zweiten Weltkrieg stark zurückgedrängt. Dies hatte zahlreiche vielschichtige Ursachen. So benachteiligten etwa baurechtliche Verordnungen den Holzbau gegenüber anderen Bauweisen ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg. 118, Nr. 10, 2016, Seite 32-36
Ende der 1930er Jahre entstand eine neue Situation für den Holzbau. Von behördlicher Seite wurde der Holzbau stark eingeschränkt. Gleichzeitig gab es bei den Dachtragwerken neuartige Entwicklungen. Eine Innovation was das Ludwig-Kroher-Dachtragwerk ...
veröffentlicht in: Der Zimmermann, ISSN: 0342-6521, Nr. 11, 2016, Seite 16-19
Rudolf Wolle war einer der ersten sächsischen Unternehmer, der sich aktiv an der Entwicklung des Stahlbeton beteiligte. Insbesondere förderte er wissenschaftliche Untersuchungen von unterschiedlichen Konstruktionen der Stahlbeton-Bauweise. Er hinterließ der Nachwelt zahlreiche ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 38, Nr. 5, 2015, Seite 22-25
Im Laufe der Baugeschichte sind zahlreiche Dachtragwerke entwickelt worden. Besonders in Zeiten der Holzknappheit suchte man nach holzsparenden Lösungen beim Errichten von Dachwerken. Ein Ergebnis dieser Innovationen war das Bogenbohlendach, das in allen Teilen Deutschland und ...
veröffentlicht in: Dach und Holzbau, ISSN: 0173-5365, Nr. 7, 2015, Seite 56-60
Formsteine und handgestrichene Ziegel haben als Vormauerziegel hierzulande eine lange Tradition. Seit dem Mittelalter wurden speziell geformte Backsteine verbaut. Die heute meist kulturhistorisch wertvollen Bauten zu sanieren, verlangt vom Handwerker viel Geschick ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 35, Nr. 4, 2013, Seite 33-35
Störungen durch schweren Fußes stapfender Obermieter, spielende Kinder oder musizierende Mitbewohner sind in Mehrfamilienhäusern keine Seltenheit. Bisweilen werden Gerichte bemüht, um den Streit mit den zu lauten Nachbarn zu schlichten. Dabei ist das Thema Schallschutz ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 115, Nr. 10, 2013, Seite 26-29
Durch den raschen Bevölkerungszuwachs ab der Barockzeit bis Anfang des 20. Jahrhunderts entstand ein großer Bedarf an Gebäuden aller Art. Auf diese Entwicklung reagieren Hersteller von Baustoffen mit neuen Produkten und bautechnischen Konstruktionen ...
veröffentlicht in: dach + holzbau, ISSN: 0173-5365, Nr. 5, 2013, Seite 32-35
Die Stuckverzierung von Gebäuden hat eine sehr lange Tradition. Insbesondere aus der Gründerzeit sind aufwendige Fassaden erhalten. Auch innen wurden Ornamente aus Gips angebracht. Die Sanierung oder ein Neuaufbau historischer Stuckdecken bietet dem ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 34, Nr. 10, 2012, Seite 44-47
Die verschiedenen Stilepochen der Architektur brachten sehr unterschiedliche Putzoberflächen und damit Putztechniken hervor. Ob Rapp-, Besen-, Kamm-, Spritz- oder Kellenwurfputz - diese Techniken gilt es für den Stuckateure, Maurer und Putzer vor allem in der Sanierung neu zu beleben. ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 34, Nr. 7/8, 2012, Seite 36-39
Haus- und Wohnungstüren für historische Bauten wurden oft mit viel Aufwand angefertigt und prägen das Außenbild eines solchen Hauses maßgeblich mit. Damit bei einer Restaurierung der gestalterische Gesamteindruck nicht verloren geht, sollte man nach besten Möglichkeiten die ursprüngliche Gestalt der Tür ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 33, Nr. 4, 2011, Seite 56-59
An einer Vielzahl historischer Gebäuden finden sich auch heute noch Originalfenster aus dem Errichtungszeitraum. Die Konstruktion und Details sind je nach Gebäude sehr vielfältig, und die Erhaltung dieser historischen Fenster ist eine Herausforderung für die Arbeit der Restauratoren und Handwerker ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 33, Nr. 1/2, 2011, Seite 52-53
In Wohngebäuden um 1900 dienten meist Holztreppen der vertikalen Erschließung. Häufig wurden eingestemmte Treppenkonstruktionen wegen des geringeren Aufwands eingebaut. Aufgrund der Qualität des verwendeten Holzes und durch die lange Nutzungsdauer ist der Erhaltungszustand sehr unterschiedlich ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 33, Nr. 11, 2011, Seite 57-59
Balkone an Gebäuden aus der Gründerzeit müssen vor ihrer Sanierung besonders gründlich analysiert werden, weil damals noch keine Norm bestand und zum Teil bereits Stahlbeton für die konstruktiv tragenden Balkonbauteile verarbeitet wurde. Es wird dargestellt, worauf besonders geachtet werden ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 29, Nr. 9, 2008, Seite 58-60
Die Sanierung einer Fassade mit Stuckprofilen kann sowohl handwerklich als auch durch Montage vorgefertigter Fassadenprofile erfolgen. Im Vorfeld muss eine genaue Schadensaufnahme Aufschluss über den Schadensgrad, die Materialzusammensetzung und Verankerung im Mauerwerk geben ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, 2003, Nr. 9; Seite 46-49
Wenn der Putz auf einer vorhandenen Lehmstampfwand erneuerte werden soll, dann muss der Handwerker sicherstellen, dass genügend Putzträger vorhanden sind. Ist dieses nicht der Fall, so schlägt man mit einem Hammer Ziegelbruchstücke ein. Diese müssen in geringem Abstand und in ausreichender Menge ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, 2001, Nr. 11, Seite 40-43
Top-Thema
Bei Errichtung von Dachgärten von der Antike bis in die Neuzeit war der repräsentative Charakter das Anliegen der Bauherren vorherrschend. Im 19. Jahrhundert standen dann dem Planer und Handwerker Materialien zur Verfügung, um diese Dachdeckung einer breiteren Masse zugänglich zu machen ...
veröffentlicht in: Bauhandwerk, ISSN: 0173-5365, Jg.: 33, Sondernr. Dach1, 2011, Seite 10-11
Dokumentation
Bei der Sanierung alter Gebäude stoßen Planer und Handwerker oft auf historische Konstruktionen, die es zu bewerten gilt. Dabei stehen Holztragwerke aus statischer sicht einem modernen Gebälk nicht unbedingt nach. Bereits im 19. Jahrhundert gab es Gesetze und Verfahrensweisen ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 115, Nr. 4, 2013, Seite 32-35
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich bei einer Sanierung von Gebäuden Informationen über historische Baukonstruktionen zu verschaffen. Neben den objektspezifischen Quellen, etwa den historischen Bauakten, kann auch historische Fachliteratur helfen. Welche Schriften es gab, ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 114, Nr. 10, 2012, Seite 30-33 mit Wolfgang Schäfer
Historische Bauunterlagen bilden für das Sanieren eines jeden Bauwerks eine ganz besondere, authentische Informationsquelle. Sie bieten viele wichtige Angaben zur Planung von Umbauten oder Umnutzungen. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Bestand an Plänen von der Antike ...
veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 0170-9267, Jg.: 33, Nr. 1, 2010, Seite 40-43
Historische Bauunterlagen bilden für das Sanieren eines jeden Bauwerks eine ganz besondere, authentische Informationsquelle. Sie bieten viele wichtige Angaben zur Planung von Umbauten oder Umnutzungen. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Bestand an Plänen von der Antike ...
veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 113, Nr. 10, 2011, Seite 39-42